Wer einen Garten besitzt, benötigt zwangsläufig auch Werkzeug. Doch was ist tatsächlich notwendig und was könnte man bei Bedarf auch beim Nachbarn oder im Baumarkt ausleihen?
Erdarbeiten
Ein Must-Have sind selbstverständlich eine Schaufel, ein Spaten sowie eine gute Harke. All diese Werkzeuge werden unter anderem von einem der besten Werkzeughersteller, der Firma Fiskars, angeboten. Fragt man sich, was die Geräte von Fiskars von anderen Herstellern unterscheidet, wird man feststellen, dass Fiskars extrem langlebige und hochwertige Werkzeuge herstellt. Sie sind derart ausgereift, dass sie sowohl gut in der Hand liegen als auch die Arbeit tatsächlich mit ihrer Qualität erleichtern. Dies ist bei einem Spaten ebenso festzustellen wie bei einer Axt.
Beim Spaten ist zum Beispiel hervorzuheben, dass er über einen gummierten Griff und eine rutschfeste Trittfläche verfügt. Die Spatenspitze ist derart geschärft, dass sie selbst in felsigem Boden eingesetzt werden kann.
Bei allen Geräten ist darauf zu achten, dass der Werkzeugstil stabil und möglichst ergonomisch geformt ist. Letzteres kann nicht bei allen Geräten gewährleistet werden, da sie ansonsten ihre Funktion verlören.
Harken und Fegen
Eine normale Harke zu besitzen, ist schon einmal eine gute Idee. Wer über einen Rasen und diverse Bäume im Garten verfügt, sollte auf jeden Fall auch einen so genannten Rasenbesen sein Eigen nennen. Denn auf diese Weise lassen sich Grasschnitt und herbstliches Laub am besten zusammenbringen. Nicht immer muss für derartige Zwecke das Laubgebläse eingesetzt werden. Ökologisch ist die manuelle Variante allemal.
Natürlich ist ein stabiler Besen mit ebensolchen stabilen Borsten auch ein Muss! Denn ohne ihn können die Terrasse und die Gartenwege nicht sauber gehalten werden.
Der Rasenmäher
Welches Modell hier von Nöten ist, kann nur jeder Gartenbesitzer für sich entscheiden. Mit nur einigen wenigen Quadratmetern Rasen kann ruhigen Gewissens auf ein manuelles Modell zurückgegriffen werden. Beginnt man rechtzeitig im Frühjahr mit der Rasenpflege ist dies überhaupt kein Problem. Als Alternative stünde ein kleiner, elektrischer Rasenmäher zur Verfügung. Diese sind bereits für relativ kleines Geld erhältlich und kommen auch schon einmal mit etwas höherem Gras zurecht.
Je größer der Garten, desto größer wird auch das Rasenmähermodell. Doch bis man beim Aufsatzmäher angekommen ist, benötigt man schon einige Quadratmeter Rasenfläche. Anderenfalls lohnt sich die Anschaffung nicht. Denn dieses, zugegeben, faszinierende „Spielzeug für große Jungs“ ist einfach sehr teuer.
Baumpflege
Für die Baum- und Strauchpflege werden neben der kleinen Astschere auch eine Säge, Bügelsäge und Fuchsschwanz am besten, benötigt. Ist zusätzlich noch eine Hecke vorhanden, benötigt auch die Heckenschere, elektrisch oder manuell, noch einen Platz im Gartenhaus.